Die Seria in fremden Ländern

Die Saria (islamisches Gesetz) bildet ein Gesprächsstoff, das selbst in den islamischen Ländern hart Umkämpft ist. Ist die Saria Pflicht für die Muslime oder nicht. Mit diesem Beitrag wollen wir, das für und das wieder sowie das Muß oder das Erwünschen behandeln.

Hier in Deutschland ist die Diskussion aufgekommen –islamischer Religionsunterricht in den Schulen-. Und schon melden sich die Politiker zu Wort, wie denn der Religionsunterricht zu Gestalten sei. Das Bayrische Staatsministerium gab gleich zu verstehen, das im islamischen Religionsunterricht den Schülern beigebracht werden sollte: Staat und Religion sind zu trennen. Ohne sich vorher richtig zu Informieren, geschweige denn sich mit der Saria auszukennen, prescht die Staatsregierung vor, und gibt die Vorgehensweise des Islamunterrichts vor. Wie momentan die Unterschriftensammlung gegen die Doppelte Staatsbürgerschaft inszeniert wird, was nichts anderes ist, wie ein Aufruf gegen Ausländer, geht man auch in dieser Sache nicht mit der nötigen Sachkenntnis ans Werk.

Wenn der deutsche Staat, den Islamunterricht nicht nach der Saria unterrichten läßt, wird sie mit ihren Ziel, den Islam in Deutschland zu Integrieren, verfehlen. Wir haben ja jetzt schon das Problem, wer soll den Unterricht abhalten. Türkische Lehrer aus der Türkei? Oder hier in Deutschland ein Studiensemester einrichten, wo dann deutsche Lehrer den muslimischen Kindern, islamisches Wissen vermitteln sollen Die Eltern der Kinder, die mit den Unterricht nicht zufrieden sind, schicken ihre Kinder auch weiterhin am Wochenende zum Islamunterricht in die Moscheen.

Bemüht sich aber die Regierung, den Islam in den Schulen so lernen zulassen, wie die Saria es vorsieht, wird sie langfristig gesehen die Sngste auch von denjenigen Muslimen abbauen, die sich heute noch dagegen sträuben.

Bis jetzt hat weder der Staat, noch die Kirche, ein wahres Interesse an der Integration des Islam gezeigt. Als Beispiel läßt sich der Konflikt um den Auto Salman Rushdie verfolgen. Die Verhängung der Todesstrafe wegen des Buch "Die Satanischen Verse" ist durch nichts gut zu heißen. Aber die Stellungnahme des Westen, hat wieder zu Tage gefördert, was sie vom Islam hält. Statt auch ihre Empörung über Rushdie Vorgehensweise kundzutun, nehmen sie in noch in Schutz. Durch diesen Fall hat sich die Kluft wieder einmal gezeigt, die zwischen den beiden Religionen ist.

Es geht in machen Köpfen einfach nicht rein, das die Religion von Allah kommt und nicht menschens Werk ist. Der Islam gewinnt immer mehr an Tempo. Er läßt sich nicht durch ein paar Querköpfe aufhalten. So viele Europäer sind zum Islam übergetreten und es werden jedes Jahr mehr. Was die Vertreter des Volkes jedoch Anrichten können, ist die Wut der Muslime schüren, aber verhindern können sie den Islam nicht. Diesen Lernprozeß müssen unsere Politiker erst noch lernen.

Je eher gewisse Querköpfe erkannt haben, das man nicht gegen, sondern mit dem Islam leben bzw. regieren soll, solange wird es Spannungen und Probleme mit dem Muslimen gegeben. Die schönen Reden und die Heucheleien schieben die Probleme nur in die Länge. Die Gefahr besteht eben dann, wenn es genug übergetretene Muslime in Europa gibt, das sie sich Gehör verschaffen auf eine Art, die eben nicht islamisch ist.

Es ist daher kein Entgegenkommen, wenn man solche wie den ehemaligen syrischen Kommunisten Tibi Bassam in islamischen Angelegenheiten zu Rate zieht. Er mag zwar seine eigene Ansichten über den Islam haben, doch sie treten weit von der allgemeinen islamischen Lehre ab. Solcher islamischen Gelehrten bedient man sich hier viel. Diese Gelehrten, die ihren Vorstellungen entsprechen, werden gefördert und präsentiert man als Stimme des Islam. So lange die Verantwortlichen mit solchen falschen Karten spielen, werden sie es nie schaffen mit dem Islam im Frieden neben einander zu Leben. Denn Allah (Gott) selber ist der Wächter, über seine Religion. Und wenn sich die ganze Menschheit zusammenschließen würde, um auch nur einen Punkt an Allahs Gesetzen zu ändern, sie würden es nicht können. Dabei ist es aber so leicht in Frieden und Harmonie mit dem Islam nebeneinander zu leben.

Die Muslime haben nie vor, in Europa einen islamischen Staat zu errichten, obwohl es von vielen öffentlichen Stellen beschworen wird. Die Kritiker und Hetzer nehmen sich nicht die Zeit, den Islam richtig zu lernen. Sie würden dann von selber darauf kommen, das es nicht Gottes Willen ist, die Menschheit gegen ihrer Anschauungsweise zum Islam zu Zwingen. Die Konflikte wo wir zur Zeit in den islamischen Ländern haben, sind Hausgemacht, und von den Imperialisten ins Leben gerufen. Doch mit diesem Thema wollen wir uns jetzt nicht Auseinander setzen.

Kommen wir nun jetzt zu der islamischen Lehre der Saria.

Allah der Barmherzige, will von uns Menschen nur eins: Ihn alleine sollen wir anbeten, und ihn alleine sollen wir dienen. So simpel und einfach ist das islamische Gebot. Alles drum herum ist eine Aufgeblasene Sache. Um aber zu wissen, wie wir Allah anbeten sollen und wie wir IHN dienen sollen, bedarf es eine Hilfe. Dafür hat Allah, uns neben den Qur‘an, auch das Vorbild des Propheten Muhammed (a.s.s.) gegeben. Wie also der Prophet Muhammed gelebt hat, so sollen wir auch leben. Nach besten Wissen und Verständnis.

Muhammed (a.s.s.) war über 20 Jahre Prophet. Er ist der einzige Prophet, von den wir solche genaue und detaillierte Beschreibung seines Lebens haben. Dieses Wissen um die Person Muhammed hat Allah der Menschheit erhalten, das sie gegen Allah keinen Vorwand bringen können, nach der Frage, wie. Wie sollten wir Allah anbeten? und wie sollten wir Allah dienen?

In seiner Laufbahn als Prophet hatte Muhammed (a.s.s.) verschiedene Formen des religiösen Lebens vorgegeben. Am Anfang rief er den engsten Bekanntenkreis zum Islam. Später wurde es ein öffentlicher Aufruf. Und noch viel später ein Aufruf an die ganze Menschheit.

Der Muslim kann daher verschiedene Stationen und unter verschiedenen Bedingungen seinen Islam leben. Allah hat durch die Lebensweise des Propheten Muhammed nichts ausgelassen. 10 Jahre seines Prophetentum widmete Muhammed nur den Aufrufen zum Islam. Mit der Auswanderung von Mekka nach Medina kamen gesellschaftliche und politische Aufgaben hinzu. So das bei seinen Tod der Islam so geformt war, das die Muslime in ihrer jeweiligen Situation den Islam zum Besten leben können.

Die Muslime, wie die Nicht-Muslime, sollten daher das Leben des Propheten Muhammed und den Qur‘an genau studieren, dann bräuchten die Einen wie die Anderen den Islam nicht Fürchten. Warum machen sich die Menschen das Leben nur so schwer. Allahs Gebote sind nicht zu fälschen. Es ist den Menschen zwar von Allah freigestellt, ob er sich daran hält oder nicht, verändern läßt Allah allerdings seine Gebote nicht. Das hat auch sein guten Grund. Würde Allah nicht der Wächter seiner Gebote sein, so können sich diejenigen Menschen, die der Rechtleitung Allahs folgen wollen, nicht mehr der Rechtleitung sicher sein. Wer will, der soll Glauben oder Nicht, aber er sollte seine Hände von Allahs Geboten und Gesetze lassen. Und wenn es nur ein einziger Mensch auf Erden ist, der sich an Allahs Geboten hält, so läßt Allah wegen den einen Menschen seine Gebote nicht verändern.

Wann tritt die Notwendigkeit für die Muslime ein, eine Staatsform nach der Saria herbeizuwünschen? Wir Muslime richten uns genau nach der Vorgehensweise des Propheten Muhammed. Wie kam Muhammed dazu Staatsmann zu werden? Die Antwort steht im jeder Biographie über das Leben des Propheten Muhammed.

Nicht Muhammed war es, der nach Medina zog und den Islam als Staatsreligion verordnete, wie es im führen Christentum der Fall war, sondern die Einwohner von Medina, suchten den Propheten in Mekka auf. Viele Bewohner von Medina, hatten den Islam bereits angenommen. Ihnen waren die Streitigkeiten um den Islam zu Ohren gekommen. Daher baten sie den Propheten in ihre Stadt nach Yatrib (was später zu Medina umbenannt wurde – die Stadt des Propheten) zu kommen. Dort würde er unter Leuten sein, die den Islam als ihr Heil auserwählt hätten, und er würde dort keine Bedrohung ausgesetzt sein. Erst durch den Befehl Allahs, nahm Muhammed das Angebot an, und zog mit seinen Anhängern nach Medina um.

Wir sehen hier also die Vorgehensweise. Nicht der Prophet hat den Medinern den Islam aufgezwungen, sondern die Bürger von Medina haben sich an ihn gewandt, und ihn gebeten als Schlichter und als Prophet die Stadt zu leiten.

Jeder Muslim sollte sich das Ziel setzen, in einem islamischen Staat zu leben. Das heißt in solchen islamischen Staat, wo ausschließlich der Qur‘an und die Hadithe die Gesetzesgrundlage bilden. Dies heißt jedoch nicht, das dieses Ziel mit allen zur Verfügbaren Mitteln durchgesetzt werden muß.

Wie schon am Beispiel des Propheten in Mekka und Medina zu sehen war, nützt es wenig wenn die Saria in einem Land eingeführt wird, dessen Bewohner davon nichts Wissen wollen. Dies trifft momentan auf Europa zu. Die Mehrheit der Europäer wollen den Islam nicht als ihr Heil haben, daher brauchen die Europäer die Saria als Gesetzesgrundlage nicht zu fürchten.

Kommt es aber mal zu einer Verschiebung der Religionszugehörigkeit zu Gunsten des Islam, so kann die Mehrheit der Bevölkerung für den Islam als Staatideologie kämpfen. Eine Absolute Mehr für irgend ein System wird es in keinen Land geben. Doch wenn die Mehrheit des Landes sich für den Islam entscheidet, so sollten es auch die Minderheiten auch akzeptieren. Der Prophet schickte seine ersten Anhänger ins Ausland, weil sie bei den Mekkaner nicht beliebt waren, und daher Verfolgung ausgesetzt waren. Das könnten auch diejenigen Menschen tun, die in so einen Land nicht leben wollen. Viele Muslime verlassen ihre Heimat, weil sie ihre Religion im eigenen Lande nicht ausüben können. Sie leben unter andersgläubige in fremden Ländern.

Es ist ja nicht so, das wenn die Minderheit die Staatsform der Saria akzeptiert, das dies ihr Untergang sei. Die Vergangenheit hat es ja bewiesen, das der Islam andere Religionsgemeinschaften anerkennt und ihnen freien Handlungsraum einräumt. Im Aufgeklärten Westen jedoch ist man noch weit davon Entfernt. Die Toleranz gegenüber anders Denkenden und anders Gläubigen, wird zwar breit getreten, doch wenn davon jemand Gebrauch machen will, erfährt er sehr schnell die Grenzen. Dies betrifft besonders den Islam. Jeder hier, der sich einigermaßen Bildet, weis wie schwer es ist, hier eine Moschee nach orientalischen Stil zu bauen. Ohne die Hilfe der Gerichte, wäre mancher Moscheebau nicht möglich gewesen.

Da fallen dann gleich Argumente wie: Ja in islamischen Ländern darf man auch keine Kirche bauen, oder Glocken läuten. Seltsam ist jedoch, das gerade in den islamischen Ländern die Verschiedensten christlichen Glaubensgemeinschaften zu finden sind, samt ihren alten Kirchen. Es war das Osmanische Reich, das die Juden und andere christliche Gemeinden, bei ihrer Flucht aus Spanien aufnahm, als die Katholische Kirche zu Felde zog.

Der Islam wird als eine Kriegsreligion angeprangert, obwohl die Kriege nie vom Islam ausgingen. In der Entstehungszeit genauso wenig wie im Osmanischen Reich. Wenn man die Hintergründe genauer beleuchtet, warum es zu Kampfhandlungen kam, so sieht man sehr wohl, das gewisse Umstände die Muslime dazu trieben,

Kampfhandlungen gegen andere Länder aufzunehmen. Viele militärische Konflikte spielen sich in islamischen Ländern ab, doch die Auslöser oder Verursacher sind nicht Muslime. Neben wir Algerien als jüngstes Beispiel. 1992 fanden nach langer französischen Bevormundung endlich mal wieder freie Wahlen statt. Die FIS, eine islamische Partei, gewann die Wahlen und wurde prompt mit Hilfe der Franzosen an der Übernahme der Macht gehindert. Ihr Vergehen war: sie traten für die islamische Rechtsprechung ein. Weil dies aber den französischen Interessen entgegenstand, nahm man lieber ein Blutbad in Kauf, als die eigenen Interessen zu verlieren.

Diese Menschen haben sich nun das Recht herausgenommen für die Sache des Islam und gegen die Einflußnahme anderer Mächte, zu kämpfen. Erst als die FIS auch in Frankreich mit Anschlägen auf sich aufmerksam machte, ist die französische Regierung nun bemüht den Konflikt zu entschärfen.

Die Vorgehensweise der islamischen Freiheitskämpfer ist in vielen Handlungsweisen nicht zu akzeptieren und abzulehnen, jedoch wissen sie nicht, wie sie sich sonst Helfen sollen. Eine Staatsmacht mit dem Militär im Rücken gegen islamische Freiheitskämpfer. Weil die Freiheitskämpfer erkannt haben, das der Westen für die brisante Lage mitverantwortlich ist, oder gar noch das Regime zur Machterhaltung unterstützen, haben sie den Kampf auch gegen die Ausländer ausgedehnt. So schrecken sie nicht damit zurück Anschläge auf unschuldige Menschen zu verüben. In den meisten islamischen Ländern können nur die Regierungen im Amte bleiben, weil sie vom Westen getragen werden. Finanziell und Militärisch werden diese Staaten vom Westen abhängig gemacht. Das Volk ist jedoch noch nicht ganz verdummt, und bekommt diese Aktivitäten des Westen mit. Seit der Koloniezeit haben sich die islamischen Länder nicht mehr beruhigen können. Auch nach der Entlassung in die Unabhängigkeit werden viele Länder von ihren ehemaligen Besatzern weiter ausgebeutet.

Der Prophet hätte sicherlich nicht so gehandelt. Aber die Menschen in den islamischen Ländern haben heutzutage schlechtere Möglichkeiten den Islam zu lernen als Muslime in Europa. Die jeweiligen Regime wollen nicht das die Menschen den Islam bzw. die Saria kennen. Sie fürchten sich um ihre Macht und die Hintermänner fürchten ebenfalls um ihre Einflußmöglichkeit. Daher wird die Schulbildung sehr niedrig gehalten. Die Familie, die Geld haben, schicken ihre Kinder ins Ausland. Dort lernen sie christliche Werte und die

Gefahr der Einflußnahme des Islam wird somit vorgebeugt.

Würden die Menschen den Islam richtig lernen können, würden zwar einige Regime in die Flucht geschlagen, aber das grausame Hinmetzeln von Menschen hätte ein Ende. Man würde sich auf die Handlungsweise des Propheten konzentrieren und nicht alles glauben, was gewisse Muslime einen Einreden wollen. Wenn es die Situation erforderte, hat der Prophet auch hart durchgegriffen, doch Unmenschlich oder barbarisch hat er nie gehandelt.

Will der Westen mit dem Islam nebeneinander Leben, so muß er Anfangen den Islam nicht zu bekämpfen sondern ihn zu fördern. Darin liegt der Segen und Frieden für diese Welt. Die Ausbreitung des Islams kann er eh nicht stoppen. Gerade in Westen wo der Islam immer nur negativ dargestellt wird, finden immer mehr Menschen zum Islam. Wie kann es sein, das Menschen, die sich fast alles leisten können, ihren sogenannten modernen und verschwenderischen Lebensstil aufgeben, um im Islam ein enthaltsames und gottgefälliges Leben führen. Währe die Religion des Islams wirklich von Menschen Händen geschaffen worden, die Religion wäre schon lange kaputt gegangen. Seit seiner Gründung, im ausgehenden 6 Jahrhundert, mußte sich der Islam immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Und es waren nicht immer nur Andersgläubige oder Andersdenkende Kräfte, die Versucht haben den Islam den Garaus zu machen.

Der schlimmste Feind, war und ist auch heue noch der "sogenannte Muslim" selber. Aber auch gegen diese inneren Zerstörer hat sich die islamische Lehre erhalten. Wie viele sogenannte islamische Gelehrte gibt es heute, die für eine neue Auslegung des Qur‘ans sich einsetzen. Und nur mit dem Ziel, den Islam auszulöschen. In islamischen Ländern kann man sie genauso finden wie in Europäischen Ländern. Diese Gelehrten wünschen sich einen Aufgeklärten Islam und wissen dabei gar nicht, um was es dabei geht. Im Christentum mag die Aufklärung von Nöten gewesen sein, aber der Islam braucht keine Aufklärung, weil er seine Gläubigen nie Mißhandelt, Unterdrückt, oder zum schlechten aufgerufen hat. Was der Islam braucht, ist die richtige Aufklärung über den Islam. Und dieses Ziel sollten sich diejenigen setzen, die am Weltfrieden Interesse haben. Alles andere ist und bleibt Heuchelei.

Der Mensch muß endlich erkennen, das die Religion des Islam von Allah den Schöpfer und Barmherzigen kommt, und kein Menschen Werk ist. Der Islam verbirgt so viele schöne und herrliche Dinge in sich, das es um jede Sekunde schade ist, wo einige Menschen versuchen den Islam ein falsches Gewand anzuziehen, und dadurch andere Menschen hindern zu wollen ihr Glück und Heil zu finden.

Aber der Mensch soll nicht vergessen! Eines Tages werden wir alle vor Allah dem Richter erscheinen, ER wird uns zur Rechenschaft ziehen für unser Handeln und Tun. Allah der Gnädige möge sich unser Erbarmen.

 

Zusammengestellt: Halid B. - Deutscher Muslim