Das Kopftuch in unserer Zeit

Das Kopftuch bleibt bei all seinen Aufklärungen ein viel und heiß diskutiertes Thema. Immer wieder scheitert das Verständnis der westlichen Zivilisation am tragen des Kopftuch. Trotz der großen Aufklärung erkundigen sich die Menschen nicht über den Grund sondern kritisieren weiterhin das tragen allgemein. Muslimische Frauen, die eine Kopfbedeckung tragen, werden als Hinterbliebene, Rückständige oder ohne Selbstbewußtsein bezeichnet. Dabei richten sich die gläubigen Frauen nur nach ein göttlichen Gebot. So heißt es im Heiligen Buch der Muslime im Qur‘an

Sure 24 Vers 30

"Sprich zu den gläubigen Männer, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen. Das ist reiner für sie. Wahrlich, Allah ist dessen, was sie tun, wohl kundig. Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Tücher über ihre Busen schlagen sollen und ihren Schmuck niemanden zeigen sollen außer ihren Gatten oder ihren Väter ..."

In Sure 33 Vers 59 steht weiter:

"O Prophet! Sage deine Frauen und deine Töchter und den Frauen der Gläubigen, daß sie ihre Übergewänder über sich ziehen sollen. Das ist eher dazu geeignet, daß sie erkannt und nicht belästigt werden."

Weil es Menschen gibt, die ihr Handeln und Tun nach den Geboten Gottes richten, werden sie von den anderen Menschen als etwas Minderwertiges Abgestempelt. Warum herrscht bei den Nicht-Muslimen soviel Angst um das Kopftuch. Der Qur‘an spricht doch ganz deutlich nur die Gläubigen Menschen an. Das heißt derjenige, der den Islam aus freien und überzeugten Handeln, für sich entschieden hat, wird hier angesprochen. Wer sich also vom Qur‘an nicht Rechtleiten lassen will, der braucht auch diese qur‘anische Vorschrift nicht beachten. Die Muslime zwingen doch Andersgläubige Menschen nicht zum tragen einer Kopfbedeckung.

Sure 2 Vers 256

"Es gibt keinen Zwang zum Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber den unrichtigen."

Diese Ayet sagt es klar und deutlich: Es gibt kein Zwang, der Richtige Weg ist klar erkennbar. Wer den richtigen Weg nicht gehen will, der soll es lassen, die Abrechnung erfolgt zwischen den Ablehnenden und Gott am Jüngsten Tag.

Wenn wir also die Tatsache betrachten, daß der Qur‘an nur die gläubigen Frauen auffordert sich einen Überhang überzuziehen, so kann man wohl nicht davon sprechen, das diese Frauen kein Selbstbewußtsein haben oder gar Rückständig sind. Eher das Gegenteil ist zu Beobachten. Weil die gläubigen Frauen, welche Kopfbedeckung tragen, von anderen Menschen ausgegrenzt werden und sie diese Ausgrenzung noch mit Stolz zeigen, so ist doch ein starkes Selbstbewußtsein zu erkennen. Ausgrenzung nimmt man doch nicht aufsich, um seine Rückständigkeit zu zeigen. Das Argument: dann sollen sie dahin gehen, wo sie herkommen, dies ist auch unangebracht. Die Menschen in Europa dürfen nicht vergessen, hier handelt es sich um ein religiöses Gebot und nicht um Tradition. Und eine Religion kennt keine Grenzen. Wäre eine Religion an Ländern gebunden, so gebe es hier in Europa auch kein Christentum. Nur zur Erinnerung, das Christentum kam ebenfalls aus den Orient, genauso wie der Islam. In Europa haben mittlerweile viele Einheimische (echte Europäer) den Islam als ihr Heil gewählt. Will man nun den Deutschen, der den Islam gewählt hat sein Grundrecht der Religionsfreiheit absprechen und des Landes verweisen. Wohin soll er denn gehen, er ist Deutscher. Ansonsten müßte man alle Christen, die sich als Christen bezeichnen, des Landes verweisen. Das Christentum ist keine Erfindung der Europäer.

Hin und wieder hört man das Argument: ja es tragen doch viele muslimische Mädchen bzw. Frauen kein Kopftuch, also ist es kein religiöses Gebot. Aus der Tatsache, daß sich einige Menschen an die Gebote ihrer Religion halten und andere wiederum nicht, davon läßt sich doch nicht ableiten, ob ein Gebot Pflicht ist oder nicht. Gibt es doch auch im Christentum Menschen die von sich sagen. Ich bin Christ, aber christliche Bräuche nicht mehr nachgehen. Wieviele Christen gehen heute nichtmehr in die Kirche. Soll man nun die Christen, die in die Kirche gehen, den Kirchgang verbieten, nur weil die Mehrheit nicht in die Kirche geht. Das währe doch absurd. Genauso verhält es sich mit dem Kopftuch. Soll man den gläubigen Mädchen, die Kopftuch tragen wollen, es ihnen verbieten, weil es auch gläubige Mädchen gibt, die kein Kopftuch tragen?

Auch die Argumente, die noch heute in einigen Köpfen der westlichen Gesellschaft umhergreisen, können heute noch weniger aufrechterhalten werden als früher. Die muslimischen Männer zwingen ihre Frauen Kopftücher zu tragen. Wenn das zwingen so einfach wäre, dann würden wahrhaftig fast alle Mädchen bzw. Frauen eine Kopfbedeckung tragen. Dieses Argument, ist sehr lächerlich. Ja, gerade in einigen islamischen Ländern verbietet man unter gewissen Umständen, das tragen von Kopftüchern. Unter Verzicht auf Schulbildung und daraus folgend, der Ausschluß der Berufswahl, nehmen es die gläubigen Frauen, das qur‘anische Gebot sehr ernst und kämpfen gegen die Ungerechtigkeit und tragen das Kopftuch weiterhin mit all den Konsequenzen. Tatsache ist, nicht der Islam zwing jemand Kopftuch zutragen, sondern ein Teil der Gesellschaft zwingt gläubige Frauen, das sie kein Kopftuch tragen sollen.

Seit der Verkündung des Islam durch den Propheten Muhammed (a.s.s.), bekamen die Frauen rechte und wurde ihnen Würde und Ehre gegeben, das die Frauen selbst in unserer Zeit, nicht erreicht haben. Der Islam hat keine Frauen verfolgt, oder gar verbrannt. Im Islam wird die Frau genauso aufgefordert am täglichen Leben teilzunehmen wie der Mann. Im Gegensatz zur heutigen Rolle der Frau in der westlichen Gesellschaft, hat die Frau eine gewisse Aufgabe zu erfüllen, wie der Mann seine Aufgabe zu erfüllen hat.

Anders sieht die Geschichte der Frau im Christentum aus. Während die kirchliche Obrigkeit den Fortschritt und die Erkenntnis der Wissenschaft als teuflisches Werk abgestempelt hatte, und daher viele Leute ihr Leben lassen mußten. Es ist aufgrund dieser Ereignisse schon zu verstehen, das man eine Aufklärung im Christentum einbrachte. Der Islam hat aber keine Aufklärung nötig, weil er nie gehen die Menschenwürde aufgerufen hat. Die kirchliche Obrigkeit hatte noch im 19. Jahrhundert darüber diskutiert, ob eine Frau mit dem Hund gleichzusetzen sei. So geschehen in England. Schließlich hatte die kirchliche Lehre die Frau lange als Verführung des Mannes abgestempelt und den Satan gleichgesetzt.

Biblische Textstellen ließen die Frauen lange aus dem gesellschaftlichen Leben ausschließen.

1. Korinther Kapitel 11 Vers 8-9

Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Manne. Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

Weiter in den Versen 34-35

Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt: Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden.

Epheser Kapitel 5 Vers 22-24

Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihnen Männern unterordnen in allen Dingen.

1. Timotheus Kapitel 2 Vers 12

Sie wird aber selig werden dadurch, daß sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie bleiben mit Besonnenheit im Glauben und in der Liebe und in der Heilung.

Wenn diese Textstellen wirklich von Jesus stammen, so waren sie doch bestimmt anders gemeint, als die Kirche es auslegte. Es ist natürlich schwer gewesen für die Kirche den richtigen Sinn dieser Texte herauszuarbeiten. Denn das wichtige und entscheidende hat gefehlt. Jesus konnte es nicht vorleben, wie Moses oder Muhammed. Jesus wirkte ja nur 3 Jahre als Prophet, bis Allah hin abberief.

Wer schon mal Jesus-Filme gesehen hat, stellt seltsamer Weise fest, das die Frauen in den Spielfilm, Kopfbedeckung tragen. Woher kommt den das Wissen um die Lebensweise der Frauen zur Zeit Jesu? Die Kopfbedeckung ist kein neues Gebot, das Muhammed brachte. Gott hat die Vorschrift der Verhüllung schon zur Zeit Moses festgelegt, um als ehrbare Frau erkannt zu werden. Strenggläubige jüdische Frauen tragen auch heute noch eine Kopfbedeckung. Allerdings haben sie sich der Zeit angepaßt, und das Tuch gegen eine Perücke eingetauscht. Auch noch in Deutschland kann man Frauen sehen, die ein Kopftuch tragen und nicht den muslimischen Glauben angehören. Es ist selten, aber auf dem Lande sieht man sie. gerade im katholischen Bayern, sind solche Frauen anzutreffen wenn sie auf den Weg zum Friedhof sind, oder den Gottesdienst besuchen. In Osteuropa ist das tragen einer Kopfbedeckung auch heutzutags keine Seltenheit. Das jemalige Jugoslawien ist ein schönes Beispiel. Sehr viele christliche orthodoxe Frauen tragen auf der Straße ein Kopftuch.

Warum der Qur‘an das tragen den gläubigen Frauen auferlegt, steht in der Sure 33 Vers 59 "...das ist eher dazu geeignet, daß sie als keusche erkannt und nicht belästigt werden."

Trift den dieser Zustand auch in unsere modernen Zeit noch zu? Heute haben die Frauen doch eine Gleichstellung zwischen Mann und Frau erreicht. Warum dann diese Bedeckung?

Gerade wohl wegen der angeblichen Gleichstellung der Frau, hat es die Frau heute nötiger den je, ihre Würde und Achtung zu bekommen. Das Kopftuch gibt der Frau würde und achtung und selbstvertrauen zurück, welches ihr die westliche Gesellschaft noch mehr streitig machte als in früheren Jahren.

Durch die Medien hat die Frau eine Stellung erreicht, daß man sich schon fragen muß: was zählt die Frau eigentlich in dieser Gesellschaft. Nackten weiblichen Körper, an großen Plakatwänden, säumen die Straßen. Fast jeder Artikel, der von der Werbung angepriesen wird, ziert ein sexanregender weiblicher Körper. Wo zu das? Fördert die Margarine die männlichen Sexhormone? Wenn schon Gleichberechtigung, warum wird der Mann nicht sexihaft in der Werbung angepriesen. Der Mann kann es wohl nicht ertragen, wenn er auf der Straße läuft, und ein männliches Glied strahlt von Plakat mit ein Parfüm auf ihn herunter. Was mag er wohl dann denken, wenn auch gerade ein Frau vorbeiläuft und das Plakat betrachtet und dann den Mann davor? Diese Unannehmlichkeiten erspart sich der Mann, aber die Frau wird nicht gefragt, welches Gefühl sie dabei empfindet, wenn sie auf der Straße läuft, und ihr nackte Busen entgegen strahlen.

In den Sommermonaten kann man gerade in den Fußgängerzonen der Großstädte sehen, wie die Frauen als freiwild betrachtet werden. Der Sommer verleitet die jungen Frauen sich luftig anzuziehen. Der Mann sieht in dieser Kleiderart, eine Aufforderung sein Jagdgefühl freien Lauf zu lassen. Und schon wird dem Mädchen nachgepfiffen, Angebote unterbreitet und verschiedenes mehr. Eine Frau, die jedoch eine Kopfbedeckung trägt, signalisiert den Jäger von vornherein, das sie kein Freiwild ist, sondern schon gebunden ist.

Die Gebote die Gott der Allweise uns vorgibt, haben alle einen Grund. An erster Stelle steht das

Gemeinschaftsleben und dann erst kommen die belange der Einzelnen Menschen. Wäre es umkehrt, würde nur Chaos und Kriminalität herrschen. Gott hat nun mal mit der Schöpfung des Mannes begonnen. Und zur seiner Geborgenheit die Frau erschaffen. Das heißt jedoch nicht für den Mann, das er mit seiner Frau machen kann was er will. Jedoch hat Gott die Rolle des Mannes und der Frau festgelegt. Wen wir mal vor Gott dem Richter stehen werden, können wir ihn ja fragen, warum er nicht zuerst die Frau geschaffen hat, und dem Manne nicht das tragen einer Kopfbedeckung auferlegt hat.

In Gottes Schöpfung gibt es kein Mangel. Wir mit unseren kleinen und begrenzten Verstand Urteilen über Gottes Schöpfung und Gebote. Dabei übersehen wir, das es uns noch nicht gelungen ist, etwas Neues oder etwas zu erschaffen was auch bestand hat. Das beste Beispiel unseres Schaffens ist das Auto. Nach paar Kilometer ist das Fahrzeug werkstattreif. Wenn wir aber unser Herz betrachten( im Normalfall), dann kann es Hundert Jahre schlagen, ohne jemals einmal in der Werkstatt (Arzt) gewesen zu sein. Welche anmaßung wir uns gegenüber unseren Schöpfer herausnehmen, obwohl wir seine Geschöpfe sind, nicht umgekehrt!

Wie die Muslima ihre Kopfbedeckung tragen, ist ihnen selber überlassen. Nach der qur‘anischen Vorschrift, müssen gewissen Teile des Körpers bedeckt sein, das wie, ist den Frauen überlassen. In Afrika trägt man die Kopfbedeckung anders als in Ägypten und in der Türkei wird das Kopftuch wieder anders getragen als in Indonesien.

Manche Gesellschaftsformen suchen gerade nach einen Grund, um den Muslima das tragen von Kopftüchern zu verbieten. So geschehen in Nürnberg. Das Nürnberger Schulamt wollte 1982 das tragen von Kopfbedeckungen in den Schulen verbieten. Ihre begründung war ohne jegliche Kenntnis der Sachlage vorgeschoben, um gegen das Kopftuch vorzugehen. Das Kopftuch tragen, fördere die Läuse und verhindere die Integration der Mädchen. Dies was die offizielle Stellungnahme. Nach Protesten von seiten der Muslime und mit einer Drohung vor Gericht zu ziehen, zog schließlich das Schulamt die Vorordnung wieder zurück.

Eine Integration kann man nicht dadurch fördern bzw. erzwingen, wenn man religiöse Gebote verbieten will. Vielmehr sollte eine Aufklärung in den Schulen stattfinden, das auch die Nicht-Muslime verstehen, warum tragen muslimische Frauen Kopftücher. Wenn das Kopftuch Läuse fördern sollte, dann hätten wohl die islamischen Länder die meisten Probleme damit. Somal bei ihnen Temperaturen herrschen, wovon wir in Deutschland nur Träumen können. Gott verlangt nichts von uns Menschen, was wir nicht verkraften können, geschweige denn, das es uns schaden würde.

Der wahre Grund, warum unsere Gesellschaft und vornedran viele Politiker gegen das Kopftuch sind, hat was mit der Auffassung des Gesellschaftsleben im Islam zu tun. Am Beispiel ist das Verhalten gegenüber der Deutschen Muslima mit afghanischer Abstammung zu verfolgen, der die Übernahme in den Schuldienst verweigert wurde, weil sie ein Kopftuch trägt.

Die westliche Gesellschaft ist gewöhnt, das diejenigen die Kopftücher tragen meist ungebildet sind, und unsere Gesellschaft als Putzleute dienen. Es geht ja nicht an, wenn der westlichen Bevölkerung und gerade den Kinder, die ja noch sehr zu beeinflussen sind, ein anderes Bild der Kopftuchträgerin vermittelt wird als man es hier gewöhnt ist. Ja, und warum das? Weil der Islam für eine gerechte und menschliche Gesellschaft eintritt. Das widerstrebt aber dem demokratischen System.

Gar viel und laut wird das System der Demokratie gepriesen. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Die Demokratie läßt sich sehr schnell beeinflussen, und ist daher gar keine echte Demokratie. Wirtschaftliche und politische Interessen höhlen die Demokratie aus. Im islamischen System ist das nicht möglich. Der Kaiser untersteht dem Gesetz genauso wie der Bettler. Der Richter genauso wie der Angeklagte. Wenn bei uns ein Politiker eine Trunkenheitsfahrt mit Todesfolge macht, kommt er mit ein blauen Auge davon. Ein normal-Bürger hätte wegen des gleichen Deliktes eine Gefängnisstrafe eingefahren.

Wenn der Islam hier im Westen, nun ein äußeres Bild zu Tage fördert, als es die Menschen hier gewöhnt sind, befaßt sich die Bevölkerung wesentlich öfters mit der fremden Religion, was bei einigen die Angst aufkommen läßt, es könnten sonst viele zur dieser gerechten Religion übertreten. Das Kopftuch und die Neubauten von Moscheen sind Symbol, die den Menschen hier, zu jederzeit vor Augen sind. Darum werden diese zwei Symbole als erstes Bekämpft.

Nur die Anerkennung des Islam bringt eine richtige Integration in dieser Gesellschaft, alles andere ist Heuchelei.

Zusammengestellt: Halid B. - Deutscher Muslim